Founded 1996 - No. 5 - 10.9.1997 |
Ende Juni erreichte uns folgende Einladung von Aiga Rasch: Der Kosmos-Verlag feiere im Maritim-Hotel Stuttgart sein 175jähriges Jubiläum, ob wir sie nicht begleiten möchten? Wir sagten spontan zu, denn schließlich war schon seit längerem ein Besuch im Atelier von Aiga Rasch geplant.
Am 5. Juli brachen wir nach Stuttgart auf. Am späten Nachmittag wurden wir von Aiga Rasch herzlich in Leinfelden-Echterdingen empfangen und zunächst durch ihr Atelier geführt. Sie hatte sämtliche von ihr illlustrierten Bücher in einer riesigen Bücherwand versammelt. Selbstverständlich nahmen die drei ??? neben anderen Titeln einen entsprechend großen Platz ein. Bei Kaffee und Kuchen plauderten wir über ihre Arbeit (siehe Interview-Update). Die Besichtigung ihrer Computeranlage mußte vorerst verschoben werden, da wir vor dem Empfang noch mit ihr und ihren Hund spazieren gehen wollten.
Der Anlaß des abendlichen Empfangs, das 175jährige Jubiläum der Franckh´schen Verlagshandlung Stuttgart, bekommt - wenn man bedenkt, das gerade jetzt der Name Franckh aus dem Verlagsnamen entfernt wird - einen etwas zynischen Beigeschmack. Das Programm des Empfangs verlief in angemessenem Rahmen (der Verlagsleiter strapazierte in seiner Rede die Metapher "Kosmos" vielleicht etwas übermäßig), und wir wurden allenthalben freundlich empfangen und konnten äußerst hilfreiche und interessante Kontakte knüpfen.
Spät nachts kehrten wir zurück zu Aigas Atelier. Hier war Aiga sofort in ihrem Element. Vor einigen Jahren schon hat sie begonnen, mit dem Computer zu arbeiten. Ihre Erfahrung mit der imposanten Apple-Anlage sind über diese Zeit gewachsen, so daß nun, nach einiger Übrzeugungsarbeit beim ensprechenden Verlagsressort, die Cover der drei ??? Bücher vollständig auf dem Computer erstellt werden. Die neuesten Cover waren gerade fertiggestellt, so daß wir der Entstehung eines Covers leider nicht beiwohnen konnten, aber Aiga informierte uns ausführlich über das Procedere einer Cover-Erstellung.
Vom Verlag erhält sie das Manuskript der neuesten Folge. Anhand dieses Manuskripts erstellt sie einen Bogen mit mindestens fünf sogenannten "Briefmarken" der drei ???-Cover. Einen der von Aiga mit einem Thermosublimationsdrucker druckfertig erstellten Entwürfe wählt der Verlag aus, woraufhin sie die endgültige Fassung des Covers in Originalgröße erstellt. Aiga war so nett, uns drei dieser Briefmarkenbögen zur Verfügung zu stellen, die wir hier veröffentlichen. (Wir möchten Euch an dieser Stelle darauf hinweisen, daß die Rechte für sämtliche auf diesen Seiten veröffentlichten Grafiken bei Aiga Rasch liegen. Die Veröffentlichung geschieht mit ihrem besonderen Einverständnis. Klickt auf die Bilder, und ihr gelangt zu einer höher aufgelösten Version!)
Der Pistenteufel | Die Spur des Raben |
Die Geisterstadt |
Der Morgen brach schon an, als wir versuchten, noch etwas Schlaf zu bekommen, bevor wir uns am nächsten Tag auf den Heimweg machten.
Anbei eine bei dem Gespräch mit Aiga korrigierte Fassung des Telephoninterviews vom April 1997.
Von Hauptkommissar Reynolds
Was wäre die Serie "Die drei ???" ohne die charakteristischen Titelbilder der 56jährigen Künstlerin Aiga Rasch? Genau, um ein grooßes Stück ihrer Faszination ärmer. Oftmals ist es so, daß Hörspiel und Cover in ihrer Gesamtheit erst ein stimmiges, verständliches Bild ergeben. Oder hätte sich jemand von Euch ohne die Illustration den "magischen Kreis" vorstellen können? "Die Cover halten die Serie zusammen. Sie fungieren quasi als Bindeglied zwischen Erzählung und Imagination des Hörers", sagt Aiga Rasch deshalb zu Recht. Die Grafikerin, die ursprünglich von einer journalistischen Karriere träumte und bereits das Studium von Germanistik, Philosophie und Psychologie begonnen hatte, lebt heute in Leinfelden-Echterdingen bei Stuttgart.
Reynolds: Wie begann die Zusammenarbeit mit Franckh-Kosmos/Europa? Was hat Sie bewogen, für die Drei ??? die Cover zu zeichnen?
Aiga Rasch: Ich arbeite schon in der zweiten Generation für den Buchverlag Kosmos. Meine Mutter hat schon Buchumschläge und Illustrationen für Kosmos gezeichnet als ich noch zur Schule ging. Damals hatte ich schon eine eigene Schreibmaschine und wollte Schriftstellerin werden. Als Kosmos einen Romanwettbewerb ausschrieb, tippte ich in den Sommerferien vor dem Abi einen unsäglichen Mädchenroman, mit dem ich unter ferner liefen auf Platz Sieben kam. Schon nach dem ersten Semester an der Uni Tübingen habe ich geheiratet. Mein Mann studierte noch, wir brauchten Geld. Ausbildung hatte ich keine, aber mit Grafik war ich schließlich aufgewachsen. Da wurde mein Roman doch noch nützlich: als Anknüpfungspunkt für mein erstes Vorstellungsgespräch. Die Lektorin war damals Irmela Brender, die in ebendemselben Romanwettbewerb auf Platz 1 und daraufhin im Jugendbuchlektorat gelandet war. Ich zeigte ihr eine Mappe mit Schulzeichnungen und bekam meinen ersten Auftrag. Es war ein Cover zum Mädchentaschenkalender, mein Entwurf kam an und ich bekam weitere Aufträge. Dann wurde ich von der Testzeitschrift DM entdeckt und eingestellt. Nicht als Journalistin sondern als Grafik-Praktikantin. Dort habe ich so nützliche Dinge wie Titelsatz, Layout und Umbruch gelernt. Meine Buchumschläge wurden immer besser. Ich arbeitete für viele Verlage, mein Mann und ich konnten dann schon ganz gut davon leben. Als ich 1968 mal wieder ein Cover für ein Mädchenbuch bei Kosmos ablieferte, erblickte ich auf dem Tisch zwei gerade neu erschienene und total häßliche Bücher mit Alfred Hitchcock als Herausgeber. Es waren "Die drei ??? und das Gespensterschloß" und "...die flüsternde Mumie". "Donnerwetter," sagte ich zu Irmela, "so ein berühmter Name! Wie gehen die Bücher?" Sie hatte die "three investigators" (etwa: drei Detektive) des amerikanischen Verlags Random House auf der Buchmesse entdeckt und hatte auch die geniale Idee, die Fragezeichen im Titel zu bringen. "Sie gehen nicht so besonders," sagte sie, und ich sagte dann natürlich: "Kein Wunder bei diesen Titelbildern!" Wie schon meine Mutter war ich bei Kosmos für Mädchenbücher zuständig, für Jungensbücher bevorzugte man männliche Grafiker. Und weil die drei ??? anfangs als Jungensbücher herauskamen, traute sie mir das Cover nicht zu. Es war also gar nicht so einfach für mich, an diesen Job ranzukommen. Aber dann entwarf ich das erste schwarzgrundige Cover mit den drei Fragezeichen in den Farben von Justus, Bob und Peters Markierkreiden. Der legendäre "R.K.", der Verleger von Kosmos, war zuerst total dagegen. Eine schwarze Konzeption hatte es bei einem Jugendbuch noch nie gegeben. Sie wurde ein Riesenerfolg, und bald brachten auch andere Verlage schwarzgrundige Reihen mit quadratischen bunten Bildern heraus. Dann dauerte es nicht mehr lange, bis der Hörspiel-Vertrag mit "Europa" zustande kam. Die Schallplatten, mit denen es anfing, hatten natürlich auch meine schwarzen Cover und durften erst 2 Jahre nach Erscheinen der Buchausgabe herauskommen. Da war oft schon die zweite oder dritte Auflage des Buchs in Vorbereitung - und damals bekamen die ??? bei neuen Auflagen manchmal auch neue Titelbilder. So erklärt es sich, daß manche Bücher und Kassetten verschiedene Bilder haben. Heute kommen Bücher, Kassetten und CDs fast gleichzeitig heraus, da sind die Bilder natürlich dieselben.
Reynolds: Wie lange brauchen Sie allgemein für die Erstellung eines Bildes? Wieviele Cover fertigen Sie pro Jahr an?
Aiga Rasch: Das ist von Fall zu Fall und Cover zu Cover unterschiedlich. Wenn ich gut drauf bin, ist es schon vorgekommen, daß ich ein Cover innerhalb eines Tages fertiggestelt habe. Wenn ich mich nicht so gut fühle, können aus dem einen Tag auch mal vier Wochen werden, bis ich die Kurve kriege. Als die Serie gestartet wurde, gab es zwei Titel im Jahr. Zur Zeit mache ich Bilder für sechs Titel im Jahr. Außer den Bildern gibt es designmäßig ja nichts zu tun, die schwarze Konzeption mit Rahmen, Signet und Titelsatz läuft seit rund 30 Jahren unverändert. Schallplatten gibts schon lange nicht mehr, dafür aber schon eine ganze Reihe von CDs, auf denen mir meine Bilder besonders gut gefallen.
Reynolds: Wie werden Cover erstellt: Kennen Sie die Story bzw. den genauen Inhalt der Story?
Aiga Rasch: Normalereise bekomme ich ein Manuskript, lese es, wobei ich mir Notizen und erste Scribbles mache. Dazu brauche ich meinen Lieblingsbleistift, der unheimlich leicht ist. Wenn der sich unsichtbar macht, muß ich mit meinem Hund Sonny eine Runde drehen. Dann finde ich ihn meistens wieder.
Reynolds: Inwiefern finden Absprachen bei der Gestaltung des Titelbildes zwischen Ihnen und der Regie bzw. den Autoren der Stories statt?
Aiga Rasch: Vorgaben bekomme ich keine, ich lege auch gesteigerten Wert auf künstlerische Freiheit. Manchmal bekomme ich Anregungen oder auch Wünsche der Autoren übermittelt. Das sind dann ganze Szenen mit mehreren Personen und Bühnenbild, geeignet für Illustrationen. Was ich brauche, sind aber Ideen für ein Plakat. Also ein formatfüllendes, einfaches Motiv, am liebsten ein Gegenstand oder ein Tier. Konzeptionell bedeutend ist, daß Titelwort und Titelbild übereinstimmen. Dazu gibt es manchmal lange Diskussionen am Telefon.
Reynolds: Gab oder gibt es Diskrepanzen zwischen Ihnen und den anderen Beteiligten?
Aiga Rasch: Es kommt schon mal vor, daß der Verlag mit meinen Entwürfen unzufrieden ist. Oder daß ein Titel sich grafisch nicht umsetzen läßt. Z.B. der "Karpatenhund" sollte ursprünglich "Die drei ??? und der unsichtbare Hund" heißen. Nachdem ich mich vergeblich geplagt hatte, einen unsichtbaren Hund zu zeichnen, schlug ich vor, den Titel in "Karpatenhund" zu ändern und kam damit auch durch. So glatt geht es aber nicht immer, und dann kann es auch mal Ärger geben. Deshalb habe ich einen Vertrag, nach dem ich pro Cover 5 Skizzen vorlegen muß. Weil ich die in verkleinertem Maßstab zeichne, sagen wir 'Briefmarken' dazu. Wenn keine gefällt, muß ich neue 5 Briefmarken machen, bekomme aber auch ein zweites Skizzenhonorar. Mehr als 2 Skizzenserien waren noch nie nötig. Seit ich meine Bilder am Computer male, habe ich aber soviel Spaß dran, daß ich auch schon 16 oder 32 Skizzen vorgelegt habe. Darüber freut sich der Verlag allerdings nicht so sehr, weil dann die Qual der Wahl so groß ist. 'Der Verlag', das klingt so anonym. Es sind ja immer Menschen, meistens weibliche, mit denen ich zusammenarbeite. Seit '68 gab es viele neue Gesichter im Lektorat, das sich heute Redaktion nennt, sogar in der Verlagsleitung gab es mehrfachen Wechsel. Logisch, daß ich mit dem einen besonders gut und dem anderen wieder nicht so toll klar komme. Manche können nicht verstehen, daß ich mit dem Computer male, wo doch Pinsel und Papier viel einfacher sind. Die anderen finden das prima, daß ich das kann.
Reynolds: Mit welchen Materialien arbeiten Sie?
Aiga Rasch: Die Cover der drei ??? sind in ganz verschiedenen Techniken entstanden. Angefangen habe ich mit Buntpapier, Schere und Klebstoff. Später habe ich mit dem Rapidograph dicke Outlines gezeichnet, die Flächen mit Farbfolien überklebt und die Konturen mit dem Federmesser ausgeschnitten. In den Siebzigern zeichnete ich die Outline mit immer feineren Rapidographen und kolorierte die Flächen mit Filzern. In den Achzigern stieg ich in die Aquarelltechnik ein, kehrte den Aufbau um, malte zuerst die Farbflächen mit den typischen Aquarellverläufen und zeichnete die Outline hinterher. Seit 1992 bin ich am Macintosh zugange und mische alle Techniken, Kreide, Ölfarben, Airbrush. Am tollsten finde ich das virtuelle Wasser. Am Bildschirm geht alles, da reißt kein Papier und platzt keine Farbe ab.
Reynolds: Wie gehen Sie am Computer vor?
Aiga Rasch: In meinem Malprogramm "Painter" hole ich ein virtuelles Blatt Papier auf den Bildschirm - ich arbeite übrigens an zwei Monitoren, einem großen für das Bild und einem kleinen für die Paletten - und zeichne mit kabellosem Stift auf einem Grafik-Tablett. Manchmal scanne ich zuerst ein Foto ein, das ich dann übermale. Auch hier fange ich mit verkleinertem Maßstab an, was natürlich viel schneller geht. Habe ich meine 5 Bilder beisammen, wechsle ich ins Layoutprogramm QuarkXPress und importiere die Bilder in kleine schwarze Rähmchen mit winzigem Titelsatz, den ich zuvor aktualisiert habe. Meine 5 Briefmarken und später die reprofertige Reinzeichnung drucke ich auf dem Thermosublimationsdrucker aus. Letztes Jahr mußte ich die druckfertige Reinzeichnung noch mit Aquarellfarben und richtigem Wasser malen, also ein echtes Original liefern. Seit ich diesen Superdrucker habe, darf ich einen Thermosublimationsdruck als Reinzeichnung liefern. In Zukunft werde ich wohl meine Datei auf Wechselplatte liefern oder auf CD, eine Diskette ist leider viel zu klein für die Reinzeichnung. Ein Original im klassischen Sinn gibt es dann zwar nicht mehr, dafür ein Bild, das ich durchs Telefon schieben kann. Am Computer geht die Arbeit übrigens auch nicht viel schneller als mit konventioneller Technik, weil der Perfektionsanspruch so hoch ist. Meistens tüftle ich bis zur letzten Sekunde vor dem Termin und schicke die Arbeiten mit dem Expreß-Car zu Kosmos in die City. Für die Hörspielproduktion mußte Kosmos anfangs die Originale per Einschreiben nach Hamburg schicken, höchst ungern wegen dem Transportrisiko. Heute werden die Verkleinerungen für Kassetten und CDs von Andrucken abgenommen.
Reynolds: Sind die Originale noch in Ihrem Besitz?
Aiga Rasch: Sie sind mein Eigentum, werden aber im Safe des Verlags sicher verwahrt.
Reynolds: Können die Originale besichtigt werden? Wenn ja, wo? Wenn nein, warum nicht? Eine Ausstellung der Originale würde sicherlich auf große Resonanz treffen.
Aiga Rasch: Der Kosmos-Verlag wurde kürzlich 175 Jahre alt. Einige meiner Originale und die komplette ???-Buchreihe waren in der Jubiläumsausstellung im Stuttgarter Wilhelmspalais zu sehen. Eine Ausstellung von allen Briefmarken und Reinzeichnungen würde mir natürlich großen Spaß machen. Es sind 30 Jahre künstlerische Entwicklung, aber auch 30 Jahre Druckvorlagenherstellung mit wachsenden Ansprüchen durch technologische Veränderungen. Die Drei ??? gibt es übrigens nicht nur in USA und in Deutschland. Die "Three investigators" sind in allen möglichen Sprachen erschienen, soviel ich weiß sogar auf Japanische. Leider nicht mit meinen Bildern. Es würde mich kolossal interessieren, wie die Covers in den anderen Ländern aussehen. Halt - da gibts doch einige Hörspielkassetten mit meinen Covers: in der Schweiz! Ich finde es total lustig, wenn Alfred Hitchcock schwyzerdütsch redet. Für die Kids in den anderen Ländern wäre es vermutlich ebenso lustig, Hitchcocks feines Deutsch zu hören.
Reynolds: Welches ist Ihr Lieblingscover bzw. von welchem Cover denken Sie, es sei Ihnen besonders gut gelungen, den Bezug zur Story herzustellen.
Aiga Rasch: Gute Frage! Dazu fallen mir nur Titel ein, die ich garnicht darstellen konnte. Den unsichtbaren Hund, der dann zum "Karpatenhund" wurde, habe ich ja schon erwähnt. "Spuk im Zoo" war auch so problematisch und wurde dann zur "Rache des Tigers" - (bei dem ich übrigens ein Foto von Keith Haring verwendet habe, diesem amerikanischen Maler von Strichmännlein). Ein Poltergeist ist auch unsichtbar, das war im letzten Jahr eine ganz harte Nuß. Die "Schwarze Katze" mag ich auch sehr gerne, wobei das schon die zweite ist. Die erste hielt sich genau an den Text und war lange nicht so schön. Aus Gründen der Optik muß ich den Text manchmal weit hinter mir lassen. Allgemein zeichne ich lieber Tiere als Menschen, da ist es nicht so schwierig, den passenden Gesichtsausdruck zu treffen.
Reynolds: Macht Ihnen die Arbeit nach einer so langen Zeit noch so viel Spaß wie am Anfang?
Aiga Rasch: Oh ja!. Ich habe seit 1962 für rund 30 verschiedene Verlage an die 500 Cover und 5000 Illustrationen entworfen, von Plakaten und Displays gar nicht zu reden. Aber die Briefmarken zu den Drei ??? mache ich von allem am liebsten und denke, daß sie das Beste sind.
Reynolds: Frau Rasch, ich bedanke mich für das Gespräch!
Das Interview führte Kommissar Reynolds (Arne Meyer).
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