No. 7 - Mittwoch, 19. August 1998 |
Es war am frühen abend, als Samuel Reynolds durch die Straßen von Washington, D. C. spazierte. Es war noch heiß, und die schwüle Luft trieb ihm den Schweiß in den Nacken. Er blickte hinauf: Die Sonne war schon vor einiger Zeit untergegangen, doch trotzdem schien der Himmel wie ein dunkelroter Teppich über der amerikanischen Hauptstadt zu liegen. Hauptkommissar Reynolds stand vor der prächtigen gold-braun schimmernden Kuppel der Library of Congress, die in der Nähe des Kapitols lag und hielt einige Sekunden inne. War das nicht die größte Bibliothek der Welt? Er erinnerte sich: Exakt am 24. April 1800 - nachdem der amerikanische Kongreß ein Gesetz verabschiedet hatte, in dem verfügt wurde, daß von nun an jeder US-amerikanische Verlag Belegexemplare jedes publizierten Werkes an die Library of Congress abzuführen hatte - wurde diese gegründet. Schließlich - so damals die Begründung - sollte dem amerikanischen Kongreß die Möglichkeit gegeben werden, sich ständig und umfassend über alles informieren zu können.
Langsam schlenderte er weiter. "Erstaunlich", raunte Samuel Reynolds mit seiner markanten, tiefen Stimme und rieb sich dabei mit seiner rechten Hand das Kinn. Er war erst vor wenigen Monaten von Rocky Beach nach Washington, D. C. versetzt worden und arbeitete jetzt bei einer Sonderkommission des Federal Bureau of Investigation. Schon lange war er nicht mehr in Rocky Beach gewesen, dort, wo vor über 25 Jahren seine kriminalistische Karriere begonnen hatte. Vor knapp drei Jahren bekam er schließlich einen neuen ehrgeizigen Kollegen vor die Nase gesetzt. Inspektor Cotta - seiner Meinung nach ein unsympathiser Bengel - der ihm, der "lebenden Legende" Samuel Reynolds, sein Terrain streitig machen wollte. "Es war besser, daß Du gegangen bist, Samuel," dachte er sich jetzt. "Schließlich gibt der Klügere immer nach." Trotz alledem machte ihn der Gedanke an seine alte Heimat wehmütig;: "Wenn ich nur an die drei Teufelskerle Justus, Bob und Peter denke." "Immer einen Schritt schneller als ich", dachte er sich schmunzelnd. "Moment." Samuel Reynolds blieb plötzlich stehen. "Hat nicht mein Alter Freund Robert Arthur eventuell...", schoss es ihm durch den Kopf.
Kurz nachdem er Justus, Bob und Peter kennengelernt hatte, war Robert Arthur - ein bekannter Schriftsteller und obendrein ein alter Jugendfreund - von New York nach Los Angeles gezogen. Er suchte damals nach einem Thema für eine neue Kriminalgeschichte. "Etwas spannendes, etwas, was noch nie dagewesen ist, Samuel", hatte Arthur ihm damals am Kamin bei einem Glas Rotwein erzählt. Reynolds hatte ihm daraufhin vorgeschlagen, er solle über seine drei Freunde schreiben, die Nachwuchsdetektive Justus, Bob und Peter, die sich auch "The Three Investigators" nannten. "Die drei haben schon einige knifflige Fälle gelöst, bei denen ich ganz schön ins Schwitzen gekommen bin," gestand er ihm. "Ich werde darüber nachdenken, Samuel," hatte Arthur ihm noch nachgerufen, als Samuel Reynolds an jenem Abend die Hofeinfahrt herunterging, wo sein Auto gestanden hatte. Seitdem hatte er Robert Arthur nie wieder nach den Three Investigators gefragt, und dieser sprach das Thema auch nicht mehr an.
"Da könnte ich doch mal hier in der Library of Congress recherchieren, ob der gute alte Robert auf meinen Rat gehört hat." Stetigen Schrittes erklomm er die Stufen des Thomas Jeffeson Buildings, öffnete die schwere Tür der Bibliothek und wandte sich sogleich an eine Bibliotheksangestellte, die an einem mächtigen Holzschreibtisch unter dem Schirm ihrer grünen Leselampe saß und in ihre Unterlagen vertieft war. "Entschuldigen Sie", sprach er sie an. "Ich suche nach einem Buch von Robert Arthur". "Aha", sagte die mit einem weißen Hemd und roter Weste bekleidete ältere Dame, die ihre Haare streng nach hinten zurückgebunden hatte und ihn kritisch durch ihre dicken Brillengläser anblickte. "Na, dann sehen sie sich mal in dem Karteikasten um, der da auf dem Schrank steht. Sie sind nicht der erste, der heute nach Robert Arthur fragt. Die Bücher finden Sie dann im Main Reading Room. Einfach geradeaus und dann an der nächsten Ecke rechts", sagte sie freundlich aber bestimmt. "Ja, haben sie vielen Dank", antwortete Samuel Reynolds. Mit seinen Fingern zog er geschwind jede einzelne Karteikarte hervor und las sich durch, was auf diesen geschrieben stand. "Arthur, Paul: Griechische Mythologie im Spiegel der zeitgenössischen Kunst. Arthur, Peter: "Eine kritische Betrachtung der Psychoanalyse nach Freud. Arthur, Ricky: Das Frauenbild in der holländischen Literatur des Mittelalters." Er starrte an die weiße Decke des Research-Rooms. "Da hast Du wohl kein Glück," raunte er frustriert, denn gerade hatte er die erste Karte mit dem Anfangsbuchstaben "S" aus dem Karteikasten gezogen. In diesem Moment stockte ihm der Atem: "Robert, Arthur: Alfred Hitchcock and The Three Investigators. Sämtliche Originalausgaben". Die Karteikarte war offensichtlich falsch eingeordnet worden...
Robert Arthur hatte wirklich seinen Rat befolgt und sich an seine drei Freunde gewandt. Er holte Bleistift und Papier hervor um die Signatur aufzuschreiben. "Wo bekomme ich dieses Buch," fragte er die sofort ältere Dame mit dem strengen Blick, die immer noch in ihre Akten vertieft war. "Lassen sie mich mal sehen". Sie nahm ihm den Zettel aus der Hand und schaute in ihrem Computer nach. "Ja...da habe ich hier einige mit dem Titel im System. Die werde ich ihnen aber in den Lesesaal bestellen müssen. Wollen Sie vielleicht erstmal mit einem anfangen", fragte sie. Reynolds überlegte nicht lange. "Ja, dann nehme ich erstmal nur eins." Er entschied sich für The Mystery of the Whispering Mummy. "Gut. Füllen Sie dieses Bestelltformular aus, und setzen sie sich auf einen Platz im Lesesaal. Einer meiner Kollegen wird Ihnen das Buch gleich bringen." Samuel Reynolds bedankte sich, drehte sich um und war schon im Gedanken versunken, als die Dame ihm noch hinterherrief: "Sie haben ihren Stift und ihre Notizen vergessen, Sir." "Oh ja, vielen Dank, Miss", stammelte er. Hastig füllte er das Formular aus und machte sich dann auf den Weg in den Lesesaal.
Er war überwältigt: Die Kuppel des Thomas Jefferson Buildings, die von außen zwar eindrucksvoll, aber trotzdem relativ dezent wirkte, war von innen mit wundersschöner goldener Deckenmalerei verziert. Riesige Statuen waren auf einem Balkon des Rondells so angeordnet worden, daß sie der gegenüberliegenden Statue immer in die Augen blickten. Sie verleihten dem Lesesaal eine nahezu majestätische Atmosphäre. "Diese Bibliothek ist bei weitem eindrucksvoller als das Historische Forschungsinstitut in Rocky Beach", dachte er. Das Historische Forschungsinstitut war von Prof. Shy - einem windigen Kleinkriminellen, den Reynolds mit Hilfe der Three Investigators dingfest machen konnte - geleitet worden. Das war nun auch schon eine Ewigkeit her. Das Institut mußte kurz nach der Verhaftung des Professors geschlossen werden, da der Lehrstuhl nicht adäquat wiederbesetzt werden konnte. Schließlich war er auf seinem Gebiet "Regionalgeschichte Rocky Beach" ein Experte ersten Ranges, der schon mit zahlreichen Publiaktionen auf sich aufmerksam gemacht hatte. "Zu schade", dachte sich Samuel Reynolds. "Wer weiß, was sich daraus noch entwickelt hätte.
Mittlerweile war eine halbe Stunde vergangen. Ungeduldig kloppfte der Hauptkommissar mit seinen Fingern auf den mahagonifarbenen Tisch, an den er sich gesetzt hatte. Er hasste es, wenn er lange auf etwas warten musste. Er war von Natur aus ein ungeduldiger Mensch. Die Minuten verstrichen wie Stunden. Plötzlich bog ein alter, grauhaariger Mann mit einem klapperigen Metallwagen um die Ecke, auf dem er ordentlich mindestens einhundert Bücher gestapelt hatte. Als er am ersten Lesetisch angekommen war, begann er, diese Bücher bedächtig an die wartenden Bibliotheksbesucher zu verteilen. Samuel Reynolds merkte, wie ihm langsam ein leichtes Gefül des Unbehagens und der Aufregung in Richtung Kehle kroch. "Der Alte ist einfach zu langsam", entfuhr es ihm. Endlich war der an seinem Tisch angekommen. "Sie haben die "Three Investigators" bestellt, Sir", fragte der Mann mit zitteriger Stimme. "Ja", antwortete Samuel Reynolds. Langsam, fast mechanisch legte der Mann das Buch auf seinen Tisch, ehe er mit seinem Wagen zum Nächsten latschte. Reynolds betrachte das Cover des Buches. Darauf waren drei Jungen zu sehen, die gerade den Deckel eines Sarkophages öffnetten. Da er in diesem Fall nicht direkt an den Ermittlungen beteiligt war, kannte er den Ablauf lediglich aus Erzälungen der drei Jungs. Sofort begann er, die ersten Seiten des Buches zu lesen.
Samuel Reynolds war erstaunt und verwirrt zugleich: Robert Arthur hatte tatsächlich jedes Detail der Three Investigators berücksichtigt und beispielsweise Blackbeard, den Vogel der drei Jungs, in die Geschichte eingebaut. Auch Tante Mathilda schien ihn so beeindruckt zu haben, daß er sie übernommen hatte. Fasziniert von seiner Entdeckung las er das Buch in einem Zug durch. Arthurs gelungene Beschreibungen, den er schon immer für einen sehr begabten Schriftsteller gehalten hatte, beeindruckten ihn zutiefst. Nie hatte er erwartet, daß er jemals ein so realistisches und detailgetreues Buch lesen würde. Besonders zutreffend erschien ihm die Beschreibung von Justus, Bob und Peter.
Er blickte auf die Uhr: Es war noch genügend Zeit, um ein weiteres Buch der Three Investigators in den Lesesaal zu bestellen. Er ging wieder zurück zum Research Room, in dem auch der Kasten mit den Karteikarten stand. Am Schreibtisch saß noch immer die ältere Dame. Sie schmunzelte: "Und? Wollen Sie noch weiterrecherchieren", fragte sie ihn. "Äh, ach so, ja ja", antwortete Samuel Reynolds irritiert. Er durchstöberte den Kasten mit den Karteikarten und staunte nicht schlecht, denn nach einer guten halben Stunde hatte er sich über 100 Titel der Three Investigators notiert. Sofort eilte er in den Lesesaal, füllte die Bestellformulare aus und wartete ungeduldig auf den Alten. "Wer weiß", dachte er sich "vielleicht hat der gute alte Robert mich ja auch erwähnt."
Nervös klopfte er wieder mit seinen Fingern auf den lackierten, glänzende Schreibtisch. Sein Platz hatte die Nummer 311. Die Nummern standen auf kupferfarbenen Plaketten, die an den Tischen angebracht waren. Von dem Alten und seinem Karren war noch nichts zu sehen. Selbst die prächtigen Verzierungen des Lesesaales konnten ihn jetzt nicht mehr ablenken. Nur langsam verstrich die Zeit. Er dachte an all die alten Fälle, die er mit Hilfe der drei Jungs hatte abschließen können. Er wußte, daß die "alten Zeiten" nicht mehr wiederholbar waren. Justus, Bob und Peter waren mittlerweile erwachsen. Bestimmt hatten sie jetzt andere Interessen, und wahrscheinlich waren sie nicht mehr so abenteuerlustig wie noch vor einigen Jahren. Von Inspektor Cotta, dem er zu seinem Leidwesen einmal auf einer Konferenz über den Weg gelaufen war, hatte er erfahren, daß zumindest Bob und Peter eine Freundin hatten, von denen beide sehr beansprucht wurden. "Hoffentlich nicht auf Kosten ihrer Ermittlungen", dachte Reynolds. Schließlich hielt er die Three Investigators immer noch für äßerst talentiert.
Reynolds hatte nicht bemerkt, daß der Alte mit seinem Wagen um die Ecke gebogen war und geradewegs auf seinen Schreibtisch zusteuerte. Offensichtlich hatte der Mann Schwierigkeiten den Wagen zu balancieren, denn auf diesem hatte er die Bücher fast einen Meter hoch gestapelt. Nur langsam kam er voran, da sonst die Bücher wahrscheinlich mit lautem Getöse auf den Boden des Reading Rooms gefallen wären. Trotzdem schlängelte sich der Alte mit dem Wagen geschickt durch den schmalen Gang, vorbei an den Stühlen und Regalen, ehe er am Tisch von Samuel Reynolds angelangt war. "Die bei weitem größte Lieferung, die ich diese Woche hatte, Sir", sagte der Alte, wobei er schnaufend begann, die ersten Bücher auf den Lesetisch des Hauptkommissars zu stapeln. "Es tut mir Leid, ihnen das zuzumuten", entschuldigte er sich. "Aber das ist heute wirklich ein besonderes Ereignis für mich. Ich blättere sozusagen in meinem Leben, in meinen Erinnerungen", fügte er hinzu. "Wieso", fragte der Alte. "Das sieht mir hier aber nicht nach ihrem Photoalben aus". "Nun, in gewisser Weise sind sie das schon." "Ach, machen Sie doch, was sie wollen mit den Büchern", sagte der Alte brummig. "Ich für meinen Teil mache jetzt sowieso gleich Schluß. Denn ein alter Mann wie ich braucht viel Schlaf. Gute Nacht...gute Nacht...", sagte er, ehe er mit seinem Wagen davonschlürfte. "Vielen Dank", rief Reynolds dem Alten hinterher.
Mittlerweile war es im Lesesaal still geworden. Nur noch wenige der Lesetische waren besetzt. Samuel Reynolds störte das jedoch nicht. Im Gegenteil: Er genoß die Ruhe und begann in den ersten Büchern der Three Investigators zu blättern. Das erste Buch, das er von dem großen Stapel nahm war The Singing Serpent. Andächtig betrachtete er das furchterregende Cover. Justus, Bob und Peter hatten ihm genau den Auslös;er des Falles erzät: Justus hatte durch einen Fahrradunfall den Stein ins Rollen gebracht, als er mit dem Pferd der cleveren Allie Jamison kollidiert war. Reynolds las darin ein wenig und nahm dann das nächste Buch vom Stapel - The Flaming Footprints. Sofort fiel ihm alles wieder ein: Das Hilltop House, der Potter und die zwei seltsamen Gestalten. Wie im Fluge verstrich die Zeit und ebenso schnell hatte Samuel Reynolds das Buch durchgelesen. Sofort griff er zum nächsten: The Crooked Cat. Er las und las, und es erschien ihm, als hätte er sein Tagebuch in der Hand. Denn die Geschichten, die Robert Arthur über die Three Investigators geschrieben hatte, entsprachen en detail den Fällen, die Reynolds gemeinsam mit seinen drei Freunden bearbeitet hatte. Stunde um Stunde verging, der Stapel mit den Büchern wurde kleiner und kleiner. Reynolds hörte das Rasseln des seltsamen Weckers noch einmal in seinen Ohren, schlenderte durch die King Street, sah wie die Markise immer kleiner und kleiner wurde, gruselte sich vor dem Gespensterschloß, traf Rory am Phantom Lake wieder, hörte den Drachen husten, Stuttering Parrots krächzen und Mumien flüstern, sah in den Haunted Mirror und fand schließlich den Invisible Dog.
Plötzlich bemerkte er, daß jemand die Hand auf seine
Schulter gelegt hatte. Er drehte sich um. Hinter ihm stand wieder die
alte Dame mit den streng zurückgebundenen Haaren, dem
weißen Hemd und der roten Wollweste. "Entschuldigen sie, Sir",
sagte sie. "Der Lesesaal ist schon seit über einer Stunde
geschlossen. Sie haben Glück, daß ich heute so viel zu tun
hatte und deswegen ein wenig länger geblieben bin. Sie sahen so
selig aus, und da dachte ich, ich lasse Sie noch ein wenig
weiterlesen." Es war weit nach Mitternacht, und der riesige Lesesaal
war wie leergefegt. Nur noch an seinem Tisch brannte die Leselampe.
Samuel Reynolds rieb sich die Augen. "Kommen Sie, ich lasse sie raus.
Sie können auch morgen noch weiterlesen." "Ja, das werde ich
tun", sagte er, "darauf können sie sich verlassen." Gemeinsam
stellten sie die Bücher in ein Regal. "Damit sie sie morgen
schneller wiederfinden", sagte die Dame. Er löschte das Licht an
Tisch 311und ging langsamen Schrittes zum Ausgang. Es war
mittlerweile etwas kühler geworden und am mittlerweile
pechschwarzen Himmel strahlten stolz die Sterne. Er blickte nach oben.
Und plötzlich hatte eine Szene vor Augen, die sich vor vielen
Jahen in seinem Büro abgespielt hatte. Damals hatten drei
selbstbewußte, aufgeweckte Jungen in Shorts und Sporthemden an
seine Bürotür geklopft. Sie wollten sich mal mit einem
richtigen Polizisten unterhalten, sagten sie. Und nachdem er ihnen
eine Stuhl angeboten hatte, fragte einer von ihnen:
"Dürfen wir Ihnen unsere Karte
zeigen???"
Ich bin 24, studiere in Dortmund Raumplanung (4. Semester), höre (mit einer Pupertätspause von 14 -18 (hatten wir die nicht alle???)) seit dem 4-6 (???) Lebensjahr drei ??? (seit 4 Jahren jeden Abend) und mache seit 10 - 12 Jahren Comics (mal besser, mal schlechter).Fortsetzung folgt...
Hintergrund war eigentlich der Versuch, eine Folge (Phantomsee) als Comic umzusetzen, dies gab ich jedoch ziemlich flott wieder auf, viel zu viel Arbeit.
Da ich aber unbedingt etwas in dieser Richtung machen wollte, versuchte ich, einen maximal drei Seiten langen Strip zu zeichnen. Da man auf drei Seiten keinen komplexen Fall austüfteln kann, handelt es sich hierbei um "Pseudo-Fälle", wobei das Wort "Fall" im Prinzip immer im Vordergrund steht.
Andrea Heckel
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